kibiku wurde im Jahr 2005 von Andreas Kurzlechner gegründet. Damals entstand „Xundi“ als erstes kibiku.kinderhaus in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB). Seitdem versteht sich kibiku als leistungsstarker Dienstleister für Firmenpartner und Familien.
Heute umfasst kibiku zwei betriebsnahe Kinderhäuser in freier, gemeinnütziger Trägerschaft in München: „Xundi“ (seit 2006 in Kooperation mit der KVB) und die „SV Pressezwerge“ (seit 2008 in Kooperation mit dem Süddeutschen Verlag).
Jedes von kibiku betriebene Haus für Kinder ist in einer eigenen gemeinnützigen GmbH (“gGmbH”) organisiert. Die Gemeinnützigkeit und deren regelmäßige Kontrolle durch das Finanzamt bedeuten, dass das Gemeinwohl und nicht die Gewinnmaximierung den Unternehmenszweck ausmachen. Das betriebswirtschaftliches Ziel ist „die schwarze Null“: Gewinne werden zeitnah in den gemeinnützigen Zweck re-investiert, es gibt keine Gewinn-Ausschüttungen an Gesellschafter und nur marktübliche Vergütungen bei z.B. Gehältern oder Mieten.
Die „kibiku Kinderhaus gemeinnützige GmbH“ ist die Gesellschafterin (und damit die “Konzernmutter”) ihrer “Töchter” kibiku Elsenheimer gGmbH und kibiku Hultschiner gGmbH. Auch sie ist gemeinnützig, und sie unterstützt ihre Töchter mit Dienstleistungen wie z.B. Buchführung. Geschäftsführer aller Firmen im kibiku-Verbund ist Andreas Kurzlechner.
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